Das Gold von Meroe

Nubien um Christi Geburt

07.04.–01.10.2000

Über 150 Jahre nach ihrer Entdeckung wurden für diese Ausstellung der Münchner und der Berliner Teil des weltweit einmaligen Goldschatzes einer meroitischen Königin wiedervereint. Die Schmuckstücke – Armbänder, Ketten, Colliers, Siegelringe – waren 1834 in der Pyramide der Königin Amanishakheto in Meroe (Sudan) gefunden und anschließend in Europa verkauft worden: Einen Teil erwarb Ludwig I. für seine Sammlung antiker Kleinkunst, der andere Friedrich Wilhelm IV. für das Ägyptische Museum Berlin.

Ausstellungsort:
Ägyptisches Museum in der Residenz,
80539 München, Hofgartenstraße 1

Plakat der Ausstellung Das Gold von Meroe
Plakat der Ausstellung Das Gold von Meroe