07.05.2005

Lange Nacht der Musik

Zur Langen Nacht der Musik 2005 erklang in der Ausstellung „Winckelmann und Ägypten“ Musik der Zeit Winckelmanns.

Werke unterschiedlicher Komponisten begleiteten den Besucher durch die Ausstellung mit Statuen, Objekten der Kleinkunst und Gemmen aus Paris, Rom, Dresden und Berlin sowie Publikationen des 18. Jahrhunderts.

Zu hören waren: Symphonien, Cello- und Flötenkonzerte der „Bach-Söhne“ Carl Philip Emanuel sowie Wilhelm Friedemann Bach; Openarien, die durch den Sänger „Farinelli“ berühmt wurden; Flötenkonzerte von Johann Joachim Quantz, Fanz Benda und Giovanni Battista Pegolesi; Harfenkonzerte von Karl Ditters von Dittersdorf und Ernst Eichner; und schließlich Cembalo-Sonaten von Domenico Scarlatti.

In abwechslungsreicher Mischung folgten ab 20:00 Uhr Werke der genannten Komponisten aufeinander – als akustische „Untermalung“ bei einem Gang durch die Ausstellung. Es entstand ein heiteres Ambiente, das die vielen Museumsbesucher der regnerischen Musiknacht zum Verweilen einlud.

Dazu gab es im Foyer Getränke und Stärkungen..

Museumsbesucher
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