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15.11.2002

„Festakt zum 25-jährigen Jubiläum des Freundeskreises“

An ungewohntem Ort fand die Jubiläumsveranstaltung des Freundeskreises statt: in neuen Gebäude der Bayerischen Hypothekenbank, gelegen am Altstadtring schräg gegenüber der Staatskanzlei.

An ungewohntem Ort fand die Jubiläumsveranstaltung des Freundeskreises statt: in neuen Gebäude der Bayerischen Hypothekenbank, gelegen am Altstadtring schräg gegenüber der Staatskanzlei.
An ungewohntem Ort fand die Jubiläumsveranstaltung des Freundeskreises statt: in neuen Gebäude der Bayerischen Hypothekenbank, gelegen am Altstadtring schräg gegenüber der Staatskanzlei.
Als Hausherr begrüßte Dr. Hans-Rainer Förger, der Schatzmeister des Vereins, die zahlreich erschienenen Gäste: Rund 350 Mitglieder waren der Einladung gefolgt.
Als Hausherr begrüßte Dr. Hans-Rainer Förger, der Schatzmeister des Vereins, die zahlreich erschienenen Gäste: Rund 350 Mitglieder waren der Einladung gefolgt.
Werner Schmidt, Vorsitzender des Vorstands der Bayerischen Landesbank, begrüßte in seiner Funktion als neuer Vorsitzender des Freundeskreises die Mitglieder und verglich die Jubiläumsfeier mit einer Silberhochzeit, verbunden mit der Hoffnung auf eine Goldene bei bester Gesundheit. In seiner Ansprache würdigte er auch die langjährige engagierte Arbeit seines Vorgängers Dr. Hubert Schmid, der im März unerwartet verstorben war und den Verein nahezu 25 Jahre lang geführt hatte.
Werner Schmidt, Vorsitzender des Vorstands der Bayerischen Landesbank, begrüßte in seiner Funktion als neuer Vorsitzender des Freundeskreises die Mitglieder und verglich die Jubiläumsfeier mit einer Silberhochzeit, verbunden mit der Hoffnung auf eine Goldene bei bester Gesundheit. In seiner Ansprache würdigte er auch die langjährige engagierte Arbeit seines Vorgängers Dr. Hubert Schmid, der im März unerwartet verstorben war und den Verein nahezu 25 Jahre lang geführt hatte.
Prof.Dr. Dietrich Wildung, Direktor des Ägyptischen Museums Berlin und Direktor des Staatlichen Museums Ägyptischer Kunst München in den Jahren 1976-1988, verglich in seiner Würdigung den Freundeskreis mit einer ägyptologischen Volksvertretung – mit dem Unterschied, dass diese Mitglieder dieses „Parlaments“ jedoch nicht bezahlt würden, sondern selbst zu zahlen bereit seien
Prof.Dr. Dietrich Wildung, Direktor des Ägyptischen Museums Berlin und Direktor des Staatlichen Museums Ägyptischer Kunst München in den Jahren 1976-1988, verglich in seiner Würdigung den Freundeskreis mit einer ägyptologischen Volksvertretung – mit dem Unterschied, dass diese Mitglieder dieses „Parlaments“ jedoch nicht bezahlt würden, sondern selbst zu zahlen bereit seien
Stürmischen Beifall erntete Hans Zehetmair, Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst für sein Grußwort, in dem er die Pläne für den langersehnten Neubau des Ägyptischen Museums mit dem Hinweis auf die Planungsmittel bestätige, die in den Staatshaushalt 2003 eingestellt würden. Und er ließ keinen Zweifel daran, dass das nächste runde Jubiläum, das 30. nämlich, schon im neuen Museum begangen werden könnte. „Aber dann isch a Ruah“ mahnte der Minister zum Abschluß mit Blick auf die Direktorin.
Stürmischen Beifall erntete Hans Zehetmair, Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst für sein Grußwort, in dem er die Pläne für den langersehnten Neubau des Ägyptischen Museums mit dem Hinweis auf die Planungsmittel bestätige, die in den Staatshaushalt 2003 eingestellt würden. Und er ließ keinen Zweifel daran, dass das nächste runde Jubiläum, das 30. nämlich, schon im neuen Museum begangen werden könnte. „Aber dann isch a Ruah“ mahnte der Minister zum Abschluß mit Blick auf die Direktorin.
In ihrem Festvortrag sprach Dr. Dorothea Arnold, Leiterin der Ägyptischen Abteilun des Metropolitan Museum of Art in New York, über aktuelle Planungen und Umbauten in ihrem Department. Sie stellte die Liebe zum Objekt in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen und knüpfte damit die Verbindung zur Philosophie des Münchner Museums.
In ihrem Festvortrag sprach Dr. Dorothea Arnold, Leiterin der Ägyptischen Abteilun des Metropolitan Museum of Art in New York, über aktuelle Planungen und Umbauten in ihrem Department. Sie stellte die Liebe zum Objekt in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen und knüpfte damit die Verbindung zur Philosophie des Münchner Museums.
Impressionen vom Festakt und dem anschließenden Empfang. Dabei u.a.: Dr. Wolfram Peitzsch, Vorstandsmitglied des Freundeskreises, mit Gemahlin.
Impressionen vom Festakt und dem anschließenden Empfang. Dabei u.a.: Dr. Wolfram Peitzsch, Vorstandsmitglied des Freundeskreises, mit Gemahlin.