10.02.2008

Das „Blaue Wunder“ in Weiden

Unter diesem Titel hatte die Münchner Museumsdirektorin Sylvia Schoske am Sonntag, den 10. Februar 2008 ein hochkarätiges Objekt als neuen und zusätzlichen „Gast in Weiden“ vorgestellt.

Anlaß zu dieser gut besuchten Veranstaltung gaben die „Bayerisch-Böhmischen Kulturtage“, die jeweils im Februar mit einem vielfältigen Programmangebot über zwei Wochen hinweg stattfinden.
Bereits zum zweiten Mal hatte sich das Keramikmuseum mit einer altägyptischen Objektpräsentation daran beteiligt. In diesem Jahr wurde mit dem Kelch Thutmosis‘ III. das älteste sicher datierte und berühmteste Glasgefäß aus dem Alten Ägypten überhaupt vorgestellt. Es wird bis Ende März in Weiden zu sehen sein.

Unter dem Beifall zahlreicher Teilnehmer, darunter mehrere Stadträte und die neue Weidener Kulturreferentin, stellt Sylvia Schoske das kostbare Objekt in die Vitrine, links Gisela Holl, die Initiatorin der Bayerisch-Böhmischen Kulturtage.