Das Gleichstellungskonzept des Museums

Die Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern im öffentlichen Dienst wird unter Wahrung des Vorrangs von Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung gefördert. In diesem Sinne zielt das SMÄK-Gleichstellungskonzept auf eine grundlegende Verbesserung und Sicherung der Geschlechtergleichbehandlung ab und dient als Instrument zur Umsetzung der oben gelisteten konkreten Ziele des BayGlG. Um den Erfolg der angewendeten Maßnahmen zu bewerten, werden messbare Indikatoren herangezogen und jährliche Statistiken erhoben. Basierend darauf wird das Gleichstellungskonzept nach fünf Jahren an die aktuellen Bedürfnisse angepasst.

Das SMÄK verpflichtet sich zur Gleichbehandlung aller Geschlechter gemäß dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und der Verfassung des Freistaats Bayern. Das SMÄK hat sich zum Ziel gesetzt, in allen Tätigkeitsbereichen und Berufsgruppen der Museumsarbeit sowie in Forschung und Innovation eine ausgewogene und gleichberechtigte Vertretung der Geschlechter zu erreichen. Mit diesem Leitprinzip in allen Prozessen des Personalmanagements möchte das SMÄK einen Arbeitsplatz bereitstellen, an dem unter anderem exzellente Wissenschaft und Innovation gefördert und nachteilige Strukturen beseitigt werden. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird vom SMÄK ausdrücklich unterstützt.

Zum vollständigen Gleichstellungskonzept

Gleichstellungsbeauftragte

Roxane Bicker M.A.
Gleichstellungsbeauftragte
+49 89 / 2 89 27 – 634
gleichstellung(at)smaek.de

© Saskia Wehler